Vielseitiges Slowenien

 

Schlafen am Seerosenteich

25. Juni 2016

Die Sonne weckt uns früh.
Die Seerosenblüten im Teich nebenan, die sich gestern Abend geschlossen haben, sind nun ganz geöffnet.

 

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Eine Seerose begrüsst den neuen Tag.

 

 

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Auch ihre Kolleginnen sind bereits wach.

 

Wir geniessen den Morgen bei einem ausgiebigen Frühstück auf dem kleinen Picknickplatz und beobachten dabei, wie eine grosse blaue Libelle über dem Wasser „patrouilliert“. Sie verjagt alle anderen Flieger, egal ob fremde Libellen oder Schmetterlinge. Sogar zwei Schwalben vertreibt sie aus ihrem Revier!

 

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Die Bäume spiegeln sich im ruhigen Gewässer.

 

 

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Übernachtungsplatz am Seerosenteich

 

Unterwegs kaufen wir in Parje einer jungen Erdbeerverkäuferin am Strassenrand das zweitletzte Körbchen Früchte ab.
Beim Weiterfahren kosten wir davon. Die sind so saftig, aromatisch und süss, dass wir kurz entschlossen wieder wenden und ihr mit dem Kauf der letzten Beeren einen früheren Feierabend bescheren.

Hast du gewusst, dass auch Parabolantennen ein Herz haben?
Wir auch nicht!

Eine dieser meist hässlichen runden Schüsseln lässt uns aber tiefer blicken und wir lernen – Reisen bildet – auch Satellitenschüsseln haben ein Herz, sie zeigen es nur nicht immer.

Wer uns nicht glaubt, der kann sich auf dem nächsten Bild davon überzeugen.

 

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Parabolantenne mit Herz

 

Beat freut sich und nimmt das als gutes Omen für den heutigen Fussball Europameisterschafts- Achtelfinale Schweiz gegen Polen.

Der Match, den wir am Abend in einem Restaurant in Šembije verfolgen, belehrt ihn aber, dass das Herz Polen gegolten hat und nicht der Schweiz. 😦

Link zur heutigen Strecke:

 

 

Bunte Häuser

26. Juni 2016

Die wunderbaren Früchte von gestern ziehen uns nochmals nach Parje und die „Erdbeermarie“, wie wir sie nennen, freut sich sehr, als wir ihr mitteilen, dass sie die besten Erdbeeren der Welt verkauft.

Am Nachmittag fahren wir zur Kirche St. Hermagor und Fortunat von Žužemberk, die auf einem Hügel trohnt.

 

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Kirche St. Hermagor und Fortunat von Žužemberk

 

Uns gefallen vor allem die Turmspitzen, die verglast sind und dadurch etwas Leichtes ausstrahlen.

 

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Verglaste Turmspitzen der St. Hermagor und Fortunat-Kirche

 

Dieser sakrale Bau gibt uns Anlass über die Häuser Sloweniens zu diskutieren.
Uns ist aufgefallen, dass hier ausserordentlich viele fröhlich bunte Häuser stehen.

 

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Selbst Industriebauten sind zum Teil originell bemalt.

 

Was aber auch auffällt, sind andererseits die vielen bewohnten Häuser, die aussen nicht verputzt sind.

 

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Eine Frau erklärt uns, dass viele, die sich ein Haus bauen, möglichst schnell darin wohnen wollen. Das Eigenheim werde dann erst später verputzt, wenn wieder genügend Geld vorhanden sei.

In Dolenjeske Toplice finden wir einen ruhig gelegenen einfachen Stellplatz mit Wasser und Entsorgungsstelle.
Kostenpunkt: ein freiwilliger Beitrag, den man in den Briefkasten legt.

Link zur heutigen Strecke:

 

 

Von Mais und Störchen

27. Juni 2016

Am Morgen ist der Himmel bedeckt und es hat merklich abgekühlt. Vorbei die Zeit, in der wir bei Temperaturen von über 35°C geschmort haben.
Wir fahren durch eine Gegend, in der jeder einen eigenen Rebberg neben dem Haus zu haben scheint.

 

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Rumanja Vas

 

In Novo Mesto spazieren wir durch die Altstadt. Der Ort wirkt irgendwie nicht stimmig. Die schmalen Strassen im Zentrum sind nur von wenigen schönen alten Häusern gesäumt. Die meisten sind schon etwas am Vergammeln oder wurden durch gesichtslose funktionale Bauten ersetzt.
Die Menschen blicken oft zu Boden und erwidern unseren Gruss kaum. Das irritiert uns. Wir haben die Slowenen bisher als ausserordentlich freundliche Menschen erlebt. Vielleicht hat dieses Städtchen höhere Ziele und übt um eine anonyme Grossstadt zu werden?

 

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Altstadt von Novo Mesto, von aussen schön

 

Es gibt sie aber auch hier, die kleinen, oft übersehenen Schönheiten.

 

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Stiefmütterchen

 

Eine Statue zeigt einen Turner an den Ringen. Da kann Beat als ehemaliger Kunstturner-Trainer natürlich nicht achtlos vorbeigehen.

 

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Olimpionik, Leon Štukelj (1898 – 1999)

 

In Ratež leuchten vor einer Scheune gelb zusammengebundene Maiskolben. Lagerplätze können auch dekorativ sein.

 

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Gleich daneben wurde eine nicht mehr benutzte Heuharfe zum Maiskolbenlager umgenutzt.

 

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Heuharfe als Maislager

 

In dieser Gegend nisten einige Störche.
Wir wissen natürlich, wie heutzutage jedes Kind auch, dass diese Vögel den Menschen keine Babys bringen.
Es ist uns aber nicht klar, ob das die Störche selber auch wissen … und so bleibt Annette – vorsichtshalber – im geschützten Wohnmobil zurück.

 

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Storch in Dobe

 

In Kostanjevica na Krki (Landstraß an der Gurk) machen wir bei einer Höhle Pause. Es regnet, doch auf dem hübschen, einsamen Parkplatz am kleinen Bach gefällt es uns sehr gut. Hier wollen wir über Nacht bleiben.
Plötzlich brechen erste Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke und wie aus dem Nichts stehen Familien mit vielen Kindern da, die am Wasser spielen. Vielleicht doch der Storch…?!?

Link zur heutigen Strecke:

 

 

Ein abwechslungsreicher Tag

28. Juni 2016

In Podsreda führt direkt von der Strasse weg ein Kreuzweg auf einen Hügel. Pink strahlen die Bildstöcke in der Sonne und wir nutzen die Gelegenheit zu einem kleinen Spaziergang.

 

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Kreuzweg bei Podsreda

 

Die schmucken Stationen sind alle neu renoviert.

 

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Die naturalistischen Figuren sind ca. 80 cm hoch und sehr ausdrucksstark gestaltet.

 

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Oben angekommen treffen wir eine kleine Kirche an, die aussen wunderbar renoviert wurde, innen jedoch eher einer Ruine gleicht.

 

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Cerkev Sv. Marija Žalosti

 

Wenn das Haus daneben, das bewohnt scheint, das Pfarrhaus ist, dann hat die Kirche noch sehr viel Investitionsbedarf. Nichtsdestotrotz strahlt es einen Charme aus, dem wir uns nicht entziehen können.

 

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Charmantes „Pfarrhaus?“

 

Auf dem Weg zurück verguckt sich ein Schmetterling mit grossen Augen in Annettes Rucksack.

 

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Große Schillerfalter (Apatura iris)

 

 

 

 

 

 

 

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Was es da wohl für Nektar zu holen gibt?

 

 

 

 

 

 

 

Heute herrscht wieder strahlender Sonnenschein und Temperaturen von über 37°C.
Die Wegwarten, die sich leicht im Wind wiegen, scheinen die Hitze zu geniessen.

 

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Gemeine Wegwarte (Cichorium intybus)

 

Die Kraft der Sonne wird von einem Winzer gleich doppelt genutzt: Sie sorgt für hohe Öchslegrade der Trauben am Hang und liefert zudem Strom auf dem Grat, wo die Reben mehr dem Wind ausgesetzt wären und damit einen schlechteren Ertrag liefern würden.

 

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Die Sonne sorgt für Wein und Strom

 

Bei Buče hat jemand kurzerhand ein Segelboot auf einen Teich gestellt.
Ob der Besitzer auf die nächste Sintflut wartet?

 

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Segelboot im Teich

 

Danach fahren wir nach Dom na Boču, wo wir in einer Gartenwirtschaft etwas trinken, bevor wir unsere Wanderschuhe schnüren.
Auf dem Boč steht ein grüner Aussichtsturm. Natürlich muss der zuerst fotografiert werden, bevor wir die 116 Stufen hochsteigen können.

 

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Aussichtsturm vom Boč

 

Hier zeigt Slowenien neben dem Hochgebirge, das wir vom Triglav Nationalpark her kennen, zwei weitere Gesichter. Auf der einen Seite eine stark bewaldete Hügellandschaft, wo kleinräumige Landwirtschaft betrieben wird …

 

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Hügellandschaft vom Boč aus gesehen

 

… auf der anderen Seite die Ebene der Drava, wo grosse Ackerflächen vorherrschen.

 

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Fruchtbare Ebene vom Boč aus gesehen

 

Wieder zurück bei unserem Wohnmobil läuten die Glockenblumen lautlos das Ende des Tages ein.

 

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Glockenblumen (Campanula)

 

Wir fahren deshalb nur noch den Berg hinunter und stellen unseren NOBIS für diese Nacht etwas oberhalb von Zgornje Poljčane hin.

Link zur Wanderung auf den Boč:

Link zur heutigen Strecke:

 

 

Die Schönheit des Zerfalls

29. Juni 2016

In Sveti Jurij rätseln wir, ob das Gebäude wohl noch bewohnt sei. Blühende Geranien vor den geöffneten Fenstern lassen darauf schliessen.

 

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Baufälliges Wohnhaus in Sveti Jurij

 

Der Zustand des Schornsteins spricht eher dagegen.

 

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Wird dieser Schornstein noch benutzt?

 

Wir treten näher und sehen: Natürlich wird dieses Gebäude genutzt und zwar von mehreren Familien. Ja, das Haus ist sogar bis unter das Dach bewohnt.
Die Bewohner scheinen sehr gute Beziehungen zu pflegen. Ein Junges erhofft sich jedenfalls Futter von seiner Nachbarin, die ihren Nachwuchs füttert.

 

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Mehlschwalben (Delichon urbicum) wohnen hier.

 

Kurze Zeit später halten wir am Strassenrand auf einer gemähten Wiese an. Beat will ein Haus fotografieren, das, wie es typisch ist für die Region Haloze, oben auf der Kuppe eines Hügels neben einem Rebberg liegt.

 

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Typischer Bauernhof im Haloze

 

Neben uns auf der Strasse hält ein Personenwagen und eine uniformierte Polizistin steigt aus.
Hoppla … ist das Parken auf einer abgemähten Wiese verboten?

Die Beamtin fragt in perfektem Deutsch, was wir hier tun. Sie ist erstaunt und erfreut, dass wir Touristen diese Gegend besuchen und schön finden. Hierher verirren sich sonst keine Urlauber, meint sie und erwähnt, dass man in dieser Gegend noch das „alte Slowenien“ sehe.
Wenn wir Freude an etwas Speziellem hätten und gerne wandern würden, gäbe es hier ganz in der Nähe ein altes zerfallenes Haus. Sie finde vor allem den Keller leicht gruselig.

Wir sind immer für etwas nicht Alltägliches zu haben und lassen uns den Weg erklären.
Auf die Frage, ob wir unser Wohnmobil hier stehen lassen dürften, erwidert sie, dass das kein Problem sei. Für den Fall, dass sich trotzdem jemand daran stört, notiert sie unsere Autonummer. So könne sie bei einer eventuellen Meldung erklären, dass sie uns kenne und alles in Ordnung sei.

Einmal mehr erfahren wir die Slowenen als ausserordentlich freundliche und hilfsbereite Menschen.

Kaum losmarschiert, lassen uns verschiedene Libellen bereits wieder stoppen. Diese eleganten Insekten mit den langen stabähnlichen Hinterleiben faszinieren uns immer wieder.

 

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Gebänderte Prachtlibelle (Calopteryx splendens) ♀

 

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Gestreifte Quelljungfer (Cordulegaster bidentata)

 

Nach einem steilen Wegstück durch den Wald, stehen wir nach einer Wegbiegung plötzlich vor unserem Ziel.
Das „gruselige Haus“ wurde prominent auf einem Hügel mit schöner Fernsicht gebaut.

 

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Es muss sich früher einmal um ein herrschaftliche Haus gehandelt haben. In die Parkettböden sind Muster eingelassen und die Wände und Decken mit Ornamenten verziert.

 

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Parkettboden mit Muster

 

 

 

 

 

 

 

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Verzierte Wandabschlüsse

 

 

 

 

 

 

 

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Deckenmalerei

 

 

 

 

 

 

 

Wie angekündigt, ist der Keller sehr speziell.
Unter einem riesigen Kellergewölbe stehen heute noch alte Weinfässer in der kühlen Gruft.

 

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Weinkeller

 

Dieses vom Einsturz bedrohte Gebäude erzählt an allen Ecken von den besseren Zeiten, die es erlebt hat.

Wir geniessen dieses Ausflugsziel der etwas anderen Art und die morbide Schönheit, die der ehemalige herrschaftliche Sitz ausstrahlt.

Auf dem Rückweg erfreuen wir uns wieder an dem prallen Leben in der Natur. Unzählige Schmetterlinge flattern von Blüte zu Blüte.

 

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Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) ♂ im Anflug …

 

 

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… und nach der Landung.

 

Der heutige Übernachtungsplatz am Gajševsko jezero, den wir ins Auge gefasst haben, ist völlig ungeeignet. Der Parkplatz liegt unterhalb des Stausees und an der prallen Sonne. Selbst jetzt nach 18:00 Uhr zeigt das Thermometer Temperaturen von beinahe 40°C an.
Wir wollen schlafen und nicht gekocht werden!
Deshalb fahren wir wieder etwas zurück auf einen kleinen Platz im schattigen Wald, der uns beim Vorbeifahren aufgefallen ist.

Link zur Wanderung zum „Zerfallenen Haus“:

Link zur heutigen Strecke:

 

 

Wo ist denn hier der Naturpark?

30. Juni 2016

Die Karte verspricht hier ganz im Nordosten Sloweniens einen Naturpark.

Wir fahren jedoch bei grösster Hitze durch eine Ebene, in der sich Kornfeld an Kornfeld reiht, nur von vereinzelten Maisflächen unterbrochen. Das grösste Weizenfeld, an dem wir vorbeifahren, hat eine Ausdehnung von geschätzten drei Kilometer Länge und 500 Meter Breite.
Das muss die Kornkammer Sloweniens sein.

 

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Kornfelder bei Domanjševci

 

Wie es diese Ackerbauregion als „Naturpark“ auf die Strassenkarte geschafft hat, ist uns ein Rätsel. Vielleicht halfen gute Beziehungen?

Zur Zeit jagt ein Hitzetag den anderen. Deshalb verstecken wir uns im kühlen Wald, bis Gewitterwolken die Sonne verdecken und Schatten spenden.

 

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Eine Gewitterwolke verspricht Abkühlung

 

Nun wagen wir uns wieder hinaus und parken in Petanjci an einem Weiher.
Diese Nacht quaken uns Frösche in den Schlaf.

Link zur heutigen Strecke:

 

 

Perfekter Stellplatz

1. Juli 2016

Am Morgen, um ca. 9:30 Uhr fährt ein Auto auf den Platz. Zwei junge Frauen erklären uns freundlich, dass dieses Gelände privat sei, und dass wir wegfahren müssten.
Wir räumen das Feld und sind froh, dass sie uns nicht schon viel früher darüber informiert haben. So konnten wir hier noch in Ruhe frühstücken.

In beinahe jedem Dorf steht an prominenter Lage eine Kirche. Unzählige Bildstöcke mit Marien- oder Heiligenbildern säumen zudem Wege und Strassen. Diese Bauten sind meist gut erhalten und oft neu renoviert. Sie prägen das Landschaftsbild entscheidend mit.

 

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Eine der unzähligen Wegkapellen, die man in Slowenien antrifft.

 

Wir fahren nach Maribor, sollten unbedingt wieder mal Wäsche waschen. Doch die Wäscherei, die uns im Tourismusbureau angegeben wird, liegt in der Fussgängerzone und wir beschliessen deshalb unseren Waschtag zu verschieben.

 

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Kirche von Malečnik, im Hintergrund Maribor

 

Danach fahren wir oberhalb der Stadt zum Bellevue. (Das heisst wirklich so!)
Hier endet die Gondelbahn, die im Winter jeweils die Skistars an den Start des Weltcupslaloms bringt.

 

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Blick vom Bellevue auf Maribor

 

In Rogla finden wir einen offiziellen Stellplatz mit Entsorgungs- und Frischwasserstation. Das alles kostet nichts. Einzig für Strom kann man Münzen in einen Automaten werfen und dann für wenig Geld Energie beziehen.

Im nahegelegenen Hotel gönnen wir uns ein leckeres Zvieri, und erfahren dabei, dass hier morgen ein grosser, internationaler Anlass stattfinden wird.

Was das ist?

Um das zu erfahren, musst du dich bis zum nächsten Beitrag gedulden. 😉

Link zur heutigen Strecke:

 

PS: Es gibt drei grosse Plätze für Wohnmobile hier, auf die man locker 70 Fahrzeuge stellen kann. Wir sind jedoch lediglich zu dritt hier.
Spätabends fährt ein weiteres WoMo auf den Platz. Der neue Nachbar stellt sich auf den Platz direkt neben unseren NOBIS.
Ist das Kuscheln auf Slowenisch?!?

 

 

2 Gedanken zu “Vielseitiges Slowenien

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