Bye bye Schottland, hello England!

 

„Striding Arches“ von Andy Goldsworthy

4. Oktober 2015

Heute ist unser grosser Goldsworthy-Tag.
Zuerst schauen wir uns The Byre an. The Byre ist ein Gebäude, in das Andy Goldsworthy einen Steinbogen durch das Fenster gelegt hat.

 

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„The Byre“ von Andy Goldsworthy

 

Wir haben auf dem Platz direkt vor diesem Kunstwerk übernachtet.
Danach wollen wir die Striding Arches besuchen. Diese drei „schreitenden Bogen“ sind auf drei verschiedenen Hügel errichtet und stehen in Sichtkontakt zueinander.
Wir fahren der Forststrasse entlang weiter ins Tal. An einer Stelle werden Bäume im grossen Stil gefällt. Zum Glück ist heute Sonntag und niemand arbeitet, so können wir ungehindert passieren.

 

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Kahlschlag im Dalwhater-Tal

 

Von Ferne grüsst bereits der Striding Arch von Andy Goldsworthy auf dem Benbrack.

 

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Von einem Parkplatz aus wandern wir zuerst 30 Minuten zum Striding Arch, der auf dem Colt Hill steht. Beeindruckt stehen wir vor dem schlichten Kunstwerk.

 

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Striding Arch auf dem Colt Hill

 

Alle drei Bogen sind gleich gebaut. Sie haben einen Durchmesser von ca. 7 Metern und sind knapp 4 Meter hoch. Sie bestehen aus jeweils 31 handbehauenen roten Sandsteinen und wiegen etwa 27 Tonnen. Die Steine sind ohne Mörtel zusammengefügt und halten sich gegenseitig lediglich durch Reibungs- und Schwerkraft.
Von hier aus sieht man auch die zwei anderen Arches auf dem Benbrack und auf dem Bail Hill.

 

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Blick vom Arch auf dem Colt Hill zum Bogen auf dem Benbrack

 

Als nächstes peilen wir den Bogen auf dem Benbrack an. Dazu wandern wir wieder zurück ins Tal. Beim Abstieg bewundern wir die alten Zaunpfähle. Auf jedem hat sich im Laufe der Jahre ein eigenes kleines Biotop gebildet. Keine zwei sind gleich. Es wachsen Flechten, Moose und Gräser in unterschiedlichsten Kombinationen.

 

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Wir kommen an unserem NOBIS vorbei und steigen auf der anderen Seite wieder hoch.

 

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Blick vom Benbrack zum Colt Hill

 

 

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Annette blickt vom Benbrack zum Bail Hill, im Hintergrund der Colt Hill

 

Die „Striding Arches“ (Schreitende Bogen) von Andy Goldsworthy beeindrucken uns. In einer Gegend, in der viel Wald steht, wurden die Bogen so auf drei Hügeln aufgebaut, dass man trotz der grossen Distanzen jeweils die beiden anderen sieht. Alle sind gleich gebaut und so kann man sich vorstellen, dass die Bogen im Kreis, von Hügel zu Hügel, schreiten.

Nun „schreiten“ wir wieder zurück zu unserem NOBIS. Der Weg führt durch ein Hochmoor. Damit man den selten begangenen Weg findet, ist er markiert. Die Wegzeichen sind zum Teil Holzpfosten mit Piktogrammen der schottischen Nationalblume, der Distel…

 

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Markierung auf dem Southern Upland Way

 

… zum Teil aber auch nur Plastikbänder, die ins Gras gebunden sind.

 

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Unkonventionelles Wegzeichen

 

Wir fahren ein Stück zurück an den Fuss des Bail Hill. Natürlich müssen wir auch zum dritten „Arch“ wandern. Bei einer Trilogie liest man ja das dritte Buch auch.
Der Einstieg in den Weg durch den Wald ist schwer zu finden. Wir wollen deshalb aussenherum hochwandern. Beat versteigt sich in einer nassen, mit vielen Wasserlöchern durchsetzten Weide und muss vor einem Stacheldrahtzaun umkehren. Annette hat einen besseren Weg gewählt und denkt, dass Beat ihr folgen werde. Dieser hat sie jedoch aus den Augen verloren und geht zurück. Diesmal findet er den offiziellen Weg. Ein kleiner Zaunübergang, den man von der Strasse aus kaum sieht, weit oben vor dem Wald, markiert den Einstieg.

Wir wandern also auf getrennten Wegen zum selben Ziel und erreichen es beide. Wir verpassen uns jedoch um rund zehn Minuten.
Da der Aufstieg mühsam war und durch schwer begehbares Gelände führt, denken beide, dass der andere wohl aufgegeben habe und umgekehrt sei.
Dabei gehen wir doch schon bald 18 Jahre gemeinsam durchs Leben und hätten eigentlich wissen müssen, dass der Andere ein Ziel, das er sich gesetzt hat, jeweils sehr beharrlich verfolgt und selten davon ablässt, bevor es erreicht ist. 😉

 

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Arch auf dem Bail Hill

 

Wir treffen uns wieder unten im Tal und beschliessen nochmals bei dem Steinbogen, der ins Haus führt, zu übernachten.
Wir beschliessen unseren „Goldsworthy-Tag“ damit, wie wir ihn begonnen haben: bei einem seiner Werke.
Wir finden die Arbeiten von Andy Goldsworthy genial. Er hat auch viele flüchtige Kunstwerke mit natürlichen Materialien wie Blättern, Zweigen, Steinen, ja sogar Eis gebaut und dann fotografisch festgehalten. Einige Bilder findet man im Internet. Wir haben hier einen Link zu einer der vielen Seiten, die über ihn bestehen, eingefügt, damit du dir ein Bild von seiner vielfältigen Kunst machen kannst. Ein Klick darauf lohnt sich.

Link zu Bildern von Andy Goldsworthy:

Link zur heutigen Strecke:

Link zu den Wanderungen zu den „Striding Arches“: Da auf “google maps” ein Teil des Weges fehlt, haben wir dort eine ungefähre Strecke in die Karte gezeichnet.

 

 

Elfen wohnen unter Bäumen

5. Oktober 2015

Heute regnet es in Strömen.
Wir sind beide erkältet und fiebrig. Die vier Stunden wandern gestern durch zum Teil holperiges und nasses Gelände war bei unserem Gesundheitszustand sicher nicht optimal. Aber die Striding Arches mussten wir einfach gesehen haben.

Wir fahren deshalb heute auf einen Wohnmobilstellplatz nach Glencaple. Dort stehen wir aber vor einem verschlossenem Tor. Da unsere Wasservorräte komplett aufgebraucht sind, klettert Beat über den Zaun und holt Wasser am Service Point. Nur wenige Sekunden nachdem wir beschlossen haben, dass auch ein halbvoller Tank vorerst ausreichend dürfte und wir den Kanister versorgt haben, hält hinter uns ein Auto. John, der Betreiber des Platzes ist vorgefahren. Seine Töchter hätten uns vom Schulbus aus gesehen und ihn informiert, dass hier ein WoMo stehe. John ist sehr liebenswert, entschuldigt sich fürs Wetter und den noch rudimentären Ausbau des Platzes (kein WC, keine Dusche, kein Strom). Der Platz wurde erst dieses Jahr eröffnet. 2016 soll dann alles Notwendige angeboten werden und der Stellplatz mit Solarstrom und Biokläranlage als Öko-Anlage geführt werden. Er bietet uns an für £ 8.– inkl. WiFi hier zu bleiben. Wir nehmen gerne an. Danach zeigt er uns den Platz.
Seine Töchter haben zwei Türchen gebastelt und diese zwischen die Wurzeln eines Baumes gestellt. Hier wohnen die Elfen auf dem Stellpltaz „Castle Corner“ bei Glencaple. Wir schlafen vorzüglich in diesem Elfenparadies.

 

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Elfenhaus

 

Link zur heutigen Strecke:

 

 

Bye bye Schottland, hello England!

6. Oktober 2015

Am Morgen spazieren wir im Natural Nature Reserve Caerlaverock hinter dem Campingplatz. Es hat viele schöne, reife Brombeeren und wir pflücken nochmals zwei Dosen voll. Damit haben wir dieses Jahr insgesamt 2 ¾ kg gesammelt.
Aber wir sehen nicht nur Beeren, sondern auch eine Erdkröte mit goldenen Augen. Die fotografiert Beat lediglich, denn wer schluckt schon freiwillig Kröten?

 

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Erdkröte (Bufo bufo) im „Natural Nature Reserve Caerlaverock“

 

Kurz nach Annan verlassen wir Schottland. 😦

In Threlkeld sind viele Häusar aus schmalen Steinplatten gebaut, dadurch wirken sie nicht so schwer wie andere Natursteinhäuser, die aus Quadern gebildet werden.

 

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Schmuckes Häuschen in Threlkeld

 

Den schwarzen Eisenzaun der Primarschule zieren gestrickte Farbstifte. Für eine Dekoration braucht es nicht zwingend viel Geld; mit Fantasie und etwas handwerklichem Geschick lässt sich Originelleres gestalten.

 

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Origineller Zaunschmuck der Primarschule in Threlkeld

 

Etwas oberhalb von Keswick stellen wir uns auf einen Parkplatz für Wanderer, der inmitten von Weiden liegt.

 

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Einsames Bänklein unter einsamem Baum für zweisame Stunden.

 

Link zur heutigen Strecke:

 

 

500 Tage „unserwegs“

7. Oktober 2015

Am Morgen füllt sich unser Parkplatz am Berg mit Hündelern, Wanderern und Kindern auf „Outdoor Experience“.

Wir fahren wir auf den Campingplatz „Castlerigg Hall“, der etwas oberhalb von Keswick liegt.
Wir sind immer noch schlapp von unseren Erkältungen und verbringen den Tag mit Lesen, Dösen, Teetrinken …
Annette hat ausgerechnet, dass wir heute vor 500 Tagen zu unserer unbefristeten Europareise aufgebrochen sind. Das feiern wir am Abend mit einem Essen im Restaurant des Campingplatzes. Das Ambiente bei Kerzenlicht ist sehr schön, die Bedienung zuvorkommend und das Essen … ja, wie soll man das beschreiben … also … der Koch hat sich sicher alle Mühe gegeben, die er hatte. 😉

Link zur heutigen Strecke:

 

 

Spaziergang nach Keswick

8. Oktober 2015

Am frühen Nachmittag brechen wir bei strahlendem Sonnenschein auf zu einem Spaziergang nach Keswick. Ein lauschiger Fussweg führt hinunter ins Städtchen.

 

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Keswick

 

In der Fussgängerzone ist heute Markt. Wir setzen uns in ein Strassencafé und erfreuen uns an dem munteren Treiben.

Auf dem Rückweg wird uns erst so richtig bewusst, wie attraktiv die Gegend hier im Lake Distrikt ist. Gestern waren wir noch zu müde und ausgelaugt, um ein Auge für diese malerische Hügellandschaft zu haben.

 

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Hügelkette bei Keswick

 

 

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Derwent Water bei Keswick

 

Link zum Spaziergang nach Keswick:

 

 

Endlich … Fish and Chips

9. Oktober 2015

Unsere Reise durch Grossbritannien neigt sich langsam dem Ende entgegen und wir wollen dieses Land nicht verlassen, ohne die berühmten Fish and Chips gegessen zu haben. Deshalb übernachten wir in Congleton für einmal mitten in der Stadt.
Annette entdeckt „The Counting House“, ein originelles Restaurant, das sich in einer ehemaligen Bank befindet. Wir essen im Tresorraum und sind froh, dass die dicke Eisenbeton-Türe die ganze Zeit offen steht. 😉
Übrigens, die Fish and Chips schmecken, wie auch der knackig frische Salat, vorzüglich.

Link zur heutigen Strecke:

 

 

Über die Themse

10. Oktober 2015

Heute fahren wir um London herum und bei Dartford über die Themse. Die imposante Brücke („Queen Elizabeth II Bridge“) ist mit Drahtseilen oder Stahlstangen an vier hohe Betonpfeiler gehängt. So wirkt die Konstruktion trotz ihrer Mächtigkeit filigran.

 

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„Queen Elizabeth II Bridge“ über die Themse

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Dass diese Brücke, sowie der parallel dazu verlaufende Tunnel, durch den wir vor Monaten fuhren, mautpflichtig sind, erfahren wir erst viel später, als eine Rechnung über CHF 3.88 pro Durchfahrt eintrifft. Das Nummernschild wurde fotografiert und so eine Rechnungsadresse gefunden. Da wir nichts bezahlt haben, wird uns zusätzlich ein „Verwarnungsgeld“ von CHF 108.65 pro Durchfahrt angedroht.
Die Mautstationen wurden aufgehoben. Viele Autofahrer wissen deshalb gar nicht, dass man für diese Passagen die Maut auf elektronischem Weg überweisen muss. Deshalb würde uns das Verwarnungsgeld erlassen, wenn wir innerhalb von 10 Tagen nach Erhalt der Rechnung bezahlen würden, was wir natürlich schleunigst tun.

England ist viel dichter besiedelt als Schottland und wir verbringen einige Zeit mit der Suche nach einem geeigneten Übernachtungsplatz. Einige Plätze sind mit „no overnight parking“-Tafeln versehen, andere mit einem Metallbalken auf 2.00 m Höhe abgesperrt.

Erst als es bereits dunkel ist, finden wir in einem Wald bei Eastwell das Gesuchte.

Link zur heutigen Strecke:

 

 

Eilt es … kostet es!

11. Oktober 2015

Am Morgen sehen wir dann, in welcher Gegend wir genächtigt haben. Ganz in der Nähe steht die Ruine einer Kirche.

 

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Es ist eigenartig, wenn man vor einem Gebäude steht, durch ein Fenster blickt und nach draussen schaut.

 

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Blick von aussen nach draussen

 

Wir fahren nach Dover ins Hafengelände und wollen uns dort eine Fahrkarte für die Überfahrt nach Dünkirchen (Frankreich) kaufen. Wir haben die Tickets nicht im Voraus bestellt, da wir uns nicht auf ein Datum festlegen wollten.
Fahrscheine werden erst nach der Zollkontrolle verkauft. Eine Überfahrt für uns zwei und unseren NOBIS soll umgerechnet CHF 165.– kosten. Also rund das Doppelte von dem, was wir für eine Buchung über Internet bezahlen müssten. Wir verzichten auf das „Angebot“, verlassen das Gelände und buchen elektronisch für morgen. Eine Überfahrt kostet nun CHF 85.–. So leicht spart man Geld, wenn man Zeit hat.

Und wir nutzen die Zeit.

Freunde haben uns geschrieben, dass sie vor rund 30 Jahren in Rye gewesen sind und dass dies damals ein ausserordentlich schönes Dorf war. Wir fahren also dorthin um zu sehen, ob dem immer noch so ist.
Unterwegs treffen wir in Orlestone auf eine hübsche Kapelle. Idyllisch liegt sie in einem gepflegten Friedhof, umgeben von hohen, alten Bäumen.

 

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Marys Church in Orlestone

 

In Rye parken wir eingangs Dorf und spazieren in den alten Teil des Städtchens.
Was wir antreffen, ist zu schön um es in Worte zu fassen. Darum hier einige Impressionen:

 

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Nicht nur das ganze Quartier beeindruckt durch seine gepflegte Schönheit, es gibt auch viele Details und pittoreske Ecken zu entdecken.

Wenn man geradeaus schaut …

 

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… den Kopf hebt …

 

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… oder senkt!

 

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Gisela und Otto, vielen Dank für den Tipp. Wir haben hier ein wunderschönes Städtchen entdeckt, das wir ohne euren Hinweis nicht besucht hätten.

Nach diesem erholsamen Nachmittag fahren wir nach Dungeness, wo wir in dem Naturschutzgebiet einen ruhigen „Schlafi-Platz“ finden.

Link zur heutigen Strecke:

 

 

Zurück aufs Festland

12. Oktober 2015

Heute geht’s zurück aufs Festland. Am Mittag legt unsere Fähre in Dover ab.
Der Fährhafen ist riesig. Jede Stunde verlässt ein grosses Schiff den Hafen, meist gut gefüllt mit Lastwagen und Autos und Fussgängern.

 

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LKW’s warten auf das „Boarding“

 

 

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Reger Verkehr im Hafen von Dover

 

Am 2. Juli haben uns die weissen Klippen von Dover begrüsst, heute – fünfzehn Wochen später – verabschieden sie uns wieder.

 

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Die berühmten „White Cliffs“ von Dover

 

Auch bei schönster Fernsicht lohnt es sich oft den Kopf zu senken. Häufig warten auch hier Details darauf, beachtet zu werden. 😉

 

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Vor über drei Monaten sind wir auf die Insel gefahren und haben hier eine ausserordentlich schöne Zeit verbracht.

Thank you, GREAT Great Britain!

 

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Link zur heutigen Strecke:

 

 

7 Gedanken zu “Bye bye Schottland, hello England!

  1. Wieder ein super Bericht mit vielen Fotos. Freut uns, dass Rye immer noch so beeindruckend ist und dass all die kleinen Häuschen mit den vielen Kaminen in so gutem Zustand sind. Eine schöne Erinnerung für uns!
    Bald gibt es für euch eine neue Aufgabe in Schwedisch-Lappland – Doghandler.
    Auf diesen Bericht freuen wir uns schon heute. Erholt euch gut und deckt euch mit Eskimo-Kleidung ein! Liebe Grüsse Gisela

    • Herzlichen Dank für den Tipp mit Rye. Das Städtchen hat uns ausserordentlich gut gefallen.
      Wir sind am letzten Mittwoch hier in Sorsele (Schweden) angekommen und gewöhnen uns so langsam an den Schneee und die Minustemperaturen.
      Bevor ihr jedoch lesen könnt, wie es uns hier als „Doghandler“ ergeht, folgt erst ein Bericht über unsere Zeit in Deutschand …. Spannung muss sein. 🙂

      Liebe Grüsse
      Beat und Annette

    • Ja, das Open-end-Reisen macht wirklich riesig Spass. Trotzdem werden wir nun den Winter hindurch „sesshaft“ und in Schwedisch-Lappland als Doghandler arbeiten. Wir freuen uns sehr auf die neue Herausforderung.
      Apropos beneiden … wir beneiden dich für die hervorragenden Fotos auf deinem Blog.

      Liebe Grüsse
      Beat und Annette

  2. Hach … und wo gehts jetzt wohl hin?

    Ja, England und Schottland möchte ich auch mal bereisen. Am liebsten so ähnlich wie ihr: Womo oder so und dazwischen wandern. Und Kultur und Kunst sehen und Natur.
    Schon 500 Tage!

    Auf die nächsten 500 Tage!

    • Zur Zeit sind wir in Norddeutschland und erholen uns etwas, denn … man glaubt es kaum … aber Reisen ist sehr anstrengend.
      Nächste Woche fliegen wir nach Schwedisch-Lappland, wo wir den Winter über als „Doghandler“ arbeiten werden.
      Wir freuen uns, wenn du auch die nächsen 500 Tage mit uns reist. 🙂

      PS: Hast du den Link zu Andy Goldsworthy angeklickt? Wir glauben, dass dir seine Kunstwerke gefallen.

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