Schafe, Lachs und Öl
13. August 2015
Am Nachmittag kehren wir mit dem Schiff von der Insel Yell auf das Mainland Shetlands zurück. Am Fähranleger in Toft versuchen wir die überzähligen Fahrkarten unseres Abos zu verkaufen. Deshalb fragen wir ein Paar, das im Auto wartet, ob sie Tickets für die Fähre bräuchten. Sie wohnen auf Yell und fahren öfter auf Mainland. So werden wir alle unsere ungenutzten sechs Rückfahrt-Tickets auf einen Schlag los und das Sparen hat sich doch noch gelohnt, für uns aber auch für unsere Käufer.
Auf Mainland fotografieren wir Beispiele von drei wichtigen Wirtschaftszweigen Shetlands: Schaf- und Lachszucht sowie Erdölförderung.
Mit Schafen werden die hier vorherrschenden Heide- und Moorlandschaften extensiv beweiden und so schonend genutzt.
Die Lachszucht ist aus den Fjorden Shetlands nicht mehr wegzudenken. Immer wieder trifft man auf diese runden Zuchtkäfige.
Wir beobachten wie neue Lachszuchtanlagen von Booten an ihre Bestimmungsorte geschleppt werden.
Wirtschaftlich lukrativer ist die Erdöl und Erdgas-Gewinnung. Das „schwarze Gold“ wird in der Nordsee gefördert und dann mittels Pipelines nach Sullom Voe transportiert. Hier werden Öl und Gas vom Wasser getrennt, die Energiestoffe gelagert und minderwertiges Gas abgefackelt. Auf dem 104 Meter hohen Flare Stack brennt deshalb Tag und Nacht ein Feuer.
Der Hafen von Sullom Voe ist der grösste Umschlagplatz von Erdöl in ganz Europa.
Wir hatten ja auf der Insel Yell das Glück einem der scheuen Fischotter so nahe zu kommen, dass wir ihn fotografieren konnten. Dass es aber Touristen geben soll, die extra wegen diesen Tieren den weiten Weg auf die die Shetland-Inseln auf sich nehmen und dann keinen einzigen sehen, finden wir schade.
Für diese Pechvögel hier ein Tipp:
Auf unserem Weg in den Bezirk North Mavine entdecken wir auf einer Landenge kurz nach Brae einen Ort, wo jedermann jederzeit einen Otter fotografieren kann. Für Hobbyfotografen, die nicht wissen wie dieses Tier aussieht, haben es die netten Shetländer extra noch beschriftet.
Dauerregen
14. August 2015
Wir sind gestern auf den Collafirth Hill gefahren, weil wir von hier den höchsten Berg Shetlands, den Ronas Hill, bezwingen wollen. Doch der Nebel hängt tief und es regnet unaufhörlich.
Deshalb fahren wir nach Hogaland zum Einkaufen. Die Frau im Laden tröstet uns: das Wetter solle morgen besser werden – mal sehen.
Wir gondeln an das Nordende von Mainland, nach Isbister und dann nach Sandvoe. Die Strasse würde als Kiesweg noch etwas weiterführen, aber das Wetter motiviert nicht zum Spazierengehen. Wir suchen einen hübschen Platz, werden aber auch in Northgardin nicht fündig. Deshalb kehren wir zurück auf den Collafirth Hill.
Der Regen nimmt zu. Es ist windig und saukalt (8° C Mitte August!) Die Stimmung sinkt. Wir schalten die Heizung ein.
Ein Tag zum Vergessen!
Telefonanruf nach Neuseeland
15. August 2015
Es regnet noch immer und der Ronas Hill versteckt sich im Nebel. Wir fahren zum Fähranleger von Laxo. Vielleicht gibt es dort Internet-Empfang?
Bei einer der einsamen Telefonkabinen, die man hier immer wieder antrifft, halten wir an. Beat steigt aus, geht zur Kabine und hört gerade noch die Worte: „Also, ich muss aufhängen, es kommt jemand. Grüss mir herzlich deinen Bock und die ganze Familie da unten in Neuseeland!“
(Wir bitten um Entschuldigung, wenn der Wortlaut nicht genau so war. Beats Englischkenntnisse sind halt nicht gerade die Besten und dann noch dieser Akzent! 😉 )
In Laxo finden wir wirklich ausgezeichneten Internetempfang vor, der jeweils nur gestört wird, wenn eine Fähre an- oder ablegt. Deshalb bleiben wir gleich über Nacht und nutzen zudem den Stromanschluss im Warteraum.
Auf den Ronas Hill
16. August 2015
Heute scheint die Sonne, der Dauerregen ist vorbei. Wir kaufen in Brae ein. Die Verkäuferin fragt nach unseren Plänen für diesen schönen Tag. Sie freut sich, dass wir auf den Ronas Hill wandern wollen. Sie legt uns mehrmals ans Herz, ja Sonnencrème aufzutragen, die Sonne in den Bergen sei stärker als man meine, man merke es wegen der Höhe kaum. Der Gipfel liegt auf 450 m.ü.M. …
Am Collafirth Hill starten wir. Die Hügel sind alle mit rötlichen Steinen bedeckt. Die märchenhafte Landschaft sieht aus, wie wenn jemand Streusel darüber gestreut hätte.
Es gibt keinen markierten Weg hinauf. Jeder wählt seine eigene Route. Unser Ziel ist es, trotz einiger feuchter Moore, die man queren oder umgehen muss, ohne nasse Füsse den „Gipfel“ zu erreichen.
Auf dem runden Ronas Hill ragt ein Steinhügel in den Himmel. Es handelt sich um eine Grabkammer aus der Bronzezeit.
Der höchste Punkt ist mit einer runden Mauer gekennzeichnet. Hier befindet sich auch eine Metallkiste mit dem Gipfelbuch. Wir sehen, dass vor uns noch keine „Switzerländer“ diesen Berg erklommen haben.
Wir geniessen trotz des kalten Windes die Aussicht und den Sonnenschein. Erstmals seit Tagen scheint die Sonne länger als nur eine halbe Stunde am Stück.
Wenn man zu müde ist, um in die Ferne zu schauen, findet man auch in der Nähe schöne Objekte.
Wir wandern in einer grossen Schleife zurück.
Plötzlich bleibt Annette stehen, bückt sich und hält einen Pfifferling in der Hand. Das hätten wir auf Shetland zuletzt erwartet. Obwohl wir solche Pilze bereits in Schottland im Naturreservat Forvie in den Dünen gefunden haben, glaubten wir noch immer: ohne Wald, keine Pfifferlinge.
Wir sammeln und putzen etwa zwei Stunden lang diese sehr kleinen und sandigen Dinger. Für LeserInnen, die es gerne genau haben: wir finden 285 Gramm.
Keine Frage, was es zum Abendbrot gibt. Die Pfifferlinge schmecken vorzüglich, einzig die Sandkörner, die sich noch in ihnen versteckt haben, beeinträchtigen den Genuss.
Link zur heutigen Wanderung auf den Ronas Hill: Da auf “google maps” der Weg fehlt, haben wir eine ungefähre Strecke in die Karte gezeichnet.
Eshaness Lighthouse
17. August 2015
Wir bleiben nochmals eine Nacht auf dem Collafirth Hill und werden am nächsten Morgen wieder vom Sonnenschein geweckt. Heute liegt weniger Feuchtigkeit in der Luft und die Sicht ist dadurch besser.
Wir nutzen das schöne Wetter und fahren zum Leuchtturm von Eshaness.
Dort starten wir zu einer weiteren Küstenwanderung, die sich jedoch von unseren bisherigen unterscheidet. Die Felsen sind hier höher und fallen steiler ins Meer ab. Wir bewegen uns auf einem Hochplateau, und es öffnen sich immer wieder Blicke auf die schroffe Felsküste.
Zurück bei unserem NOBIS bestaunen wir die Felsbrocken auf der Ebene. Die meisten liegen in einem eigenen kleinen Teich. Wurden sie von Menschen so arangiert? Wir wissen es nicht.
Unser Wohnmobil steht neben dem Leuchtturm mit freiem Blick nach Westen auf das Meer. Wir freuen uns auf einen romantischen Sonnenuntergang. Doch leider bedeckt sich der Himmel zunehmend und die Sonne legt sich hinter Wolken schlafen.
Link zur heutigen Wanderung vom Eshaness Lighthouse aus: Da auf “google maps” ein Teil des Weges fehlt, haben wir dort eine ungefähre Strecke in die Karte gezeichnet.
Auf, in die Stadt; auf, nach Lerwick
18. August 2015
In der Nacht hat es ergiebig geregnet. Die Wiesen stehen zum Teil unter Wasser und die Bäche laufen voll.
Wir fahren nach Lerwick.
Es ist immer noch regnerisch, doch morgen soll das Wetter besser werden. Wir fahren nochmals an die Fährstation von Laxo, wo wir über Nacht bleiben und den guten WiFi-Empfang und die Steckdose nutzen.
Whalsay
19. August 2015
Am Morgen regnet es erst noch, dann drückt sogar kurzfristig die Sonne etwas durch.
Deshalb fahren wir auf die Fähre und auf die Insel Whalsay.
Ein Fährangestellter erzählt uns begeistert, dass er auf der vorletzten Fahrt einen „Basking Shark“ (Riesenhai) gesehen habe. Er zeigt uns das Filmchen, das er auf dem Handy gespeichert hat.
Wir stehen die ganze Fahrt draussen und sehen tatsächlich eine Haifischflosse, die weit entfernt mehrmals auftaucht.
Whalsay hat eine Fläche von 20 km2 und ca. 1´000 Einwohner.
In Symbister parken wir zuerst im Hafen.
Die Fähre legt sogleich wieder ab und an einem anderen Pier an. Wir werden Zeuge, wie die Funktion des Rettungsbotes kontrolliert wird. Zwei Männer steigen in das Boot, das vom oberen Deck ins Meer hinunter gelassen wird.
Einmal mehr sind wir von der Stimmung und den Bildern in einem Hafen fasziniert.
Die „Charisma“ leuchtet in frischem Gelb.
Natürlich müssen auch Details fotografiert sein, schliesslich sieht man selten ein neu gestrichenes Schiff.
Danach fahren wir ans andere Ende der Insel nach Skaw. Dort parken wir beim nördlichsten Golfclub und dem nördlichsten Golfplatz Grossbritanniens.
Wir wandern der Küste entlang um das Nordostende der Insel, immer auf dem Golfgelände, das hier bis ans Meer reicht.
Auf der Südostseite sehen wir eine Kegelrobbe ziemlich nahe an den Felsen in der Gischt schwimmen. Und in einem Teich nahe der Landebahn (ja, sogar ein Landefeld für Flugzeuge gibt es auf dieser kleinen Insel) beobachen wir ein Sterntaucher-Pärchen.
Auf der Rückfahrt über Isbister an den Hafen fällt uns dieses schmucke Häuschen auf, das mit einem alten Bootsrumpf gedeckt ist.
Am Hafen richten wir uns für die Nacht ein.
Ein Bügel von Beats Brille bricht und so müssen wir morgen nochmals nach Lerwick zu einem Optiker fahren.
Link zur heutigen Wanderung von Skaw aus: Da auf “google maps” der Weg fehlt, haben wir eine ungefähre Strecke in die Karte gezeichnet.
Eine Fähre nur für uns
20. August 2015
Auf der Rückfahrt nach Laxo sind wir die einzigen Fährgäste. Die See ist rau und ab und zu spritzt gar eine Gischtwelle auf die Ladefläche der Fähre.
In Lerwick erklärt uns der Optiker, dass dieses Brillenmodell hier unbekannt sei und er deshalb keinen neuen Bügel einsetzen könne. Um die Gläser in ein neues Gestell zu fassen, müsse er die Brille einschicken. Bis diese wieder hier sei, dauere das ca. zwei Wochen. Das geht uns zu lange.
Beat kramt seine alte Brille hervor und ist damit auf Anhieb glücklich. Die Korrektur ist dieselbe, aber sie hat keine Gleitsichtgläser.
Wir fahren zurück nach Laxo und nutzen dort den Dauerregen, um am Blogteil „Die nördlichen Shetland-Inseln“ zu arbeiten.
Tipp der Postbotin
21. August 2015
Am Morgen regnet und stürmt es so sehr, dass der Fährbetrieb in Laxo eingestellt wird. Am Mittag beruhigt sich das Wetter und wir fahren nach Neap.
In Neap fragen wir die Postbotin nach demWanderweg zum Skava Ness. Leider kann sie uns nicht weiterhelfen. Sie legt uns aber ans Herz Gletness zu besuchen. Der Ort sei es so schön, dass sie sich dort ein Haus kaufen würde, wenn sie das benötigte Kleingeld besässe. Wir wandern der Küste entlang und geniessen die spärlichen Sonnenstrahlen, die ab und zu die Wolkendecke durchbrechen.
Danach fahren wir nach Gletness und treffen dort die Briefträgerin wieder. Sie hält an, steigt aus ihrem Auto und freut sich riesig, dass wir ihrem Vorschlag gefolgt sind. Die Gegend ist wirklich sehr schön mit ihren vorgelagerten Inseln.
Auf dem Weg zurück nach Laxo sehen wir IHN, den Vogel mit dem langen breiten Schnabel. Dies ist ein erwachsenes Exemplar des Kükens, das wir auf unserem letzten Blogteil veröffentlicht haben. Nun wissen wir auch, um was für einen Vogel es sich handelt, nämlich um eine Bekassine.
Diese Vögel haben wir auf Fetlar gehört. Sie geben ganz ungewöhnliche Töne von sich, sie „wummern“. Dieses erzeugen sie, indem sie sich aus grosser Höhe kopfvoran fallen lassen und die Steuerfedern so stellen, dass der Wind ein Geräusch erzeugt, wie wenn jemand über den Hals einer leeren Flasche bläst. Der Ton wird dabei bei zunehmender Geschwindigkeit immer höher.
Wir haben im Internet eine Hörprobe davon gefunden.
Link zur Hörprobe einer „wummernden“ Bekassine:
Der Wasserfall
22. August 2015
Aufbruch nach West Mainland. Bei East Burrafirth parken wir und wandern zum Wasserfall „Burn of Lunklet“.
Diese Attraktion ist sowohl auf der Strassenkarte wie auch auf dem Infoblatt über West Mainland erwähnt.
Bereits nach einer Viertelstunde ist das Ziel erreicht. Das Wasser stürzt aus einer Höhe von etwa 2,5 Meter in das darunterliegende Becken!!
Na ja, …
Da sind wir Schweizer schon anderes gewohnt.
Attraktiver finden wir die Farbe des Bachs. Der fliesst durch ein Moor und nimmt dabei einen bernsteinfarbenen Ton an. Das Wasser leuchtet in der Sonne wie Bienenhonig, Apfelsaft, frisches Harz?
In Vementery finden wir einen Parkplatz, der am idyllischen Loch of Hostigate, einem kleinen Heidsee, liegt. Wir schnüren die Wanderschuhe und marschieren Richtung Clousta los.
Der gut begehbare Weg führt durch Moore und über Hügel, die Landschaft wirkt alpin.
Der kleine See „Tidal Pond“ ist durch eine gemauerte Furt vom Meer getrennt. Das Wasser läuft durch die Steinblöcke in „The Brigs“, die letzte Bucht eines langen verwinkelten Meeresarmes.
The Brigs ist längs durch eine Mauer geteilt. Wofür diese errichtet wurde, können wir uns nicht vorstellen.
Wir sind wieder zurück in unserem NOBIS. Plötzlich legt sich der immerwehende Wind. Wir freuen uns, denn der stetige starke Wind lässt die sonst schon tiefen Temperaturen noch kälter erscheinen, ermüdet mit der Zeit und pfeift nachts unangenehm um die Dachluke.
Wir überlegen, draussen zu speisen.
Kaum haben wir aber das Fahrzeug verlassen, wünschen wir uns den Wind zurück. Wir werden Opfer von kleinsten, kaum einen Millimeter grossen Mücken (midges), deren Bisse langanhaltend schmerzen.
Reisen bildet und wir lernen: auf Shetland gilt im Sommer die Formel:
Kein Wind = viele Plagegeister.
Wir essen drinnen!
Link zum Spaziergang zum Wasserfall und zur Wanderung von Vementery aus: Da auf “google maps” der Weg fehlt, haben wir eine ungefähre Strecke in die Karte gezeichnet.
So hat jedes Wetter seine Berechtigung – sogar der Wind kann von Vorteil sein!
Wieder schöne Fotos von wunderbaren Aussichten und viel Originelles, besondre das Schaf im Telefonhäuschen! Weiterhin gute Weiterreise oder kommt ihr gar nicht mehr von den Inseln los? LG
Dass das Wetter auf Inseln im Meer sehr wechselhaft ist, haben wir ja gewusst. (Die Azoren lassen grüssen!) Die Shetländer sprechen dieses Jahr aber selber von einem „poor summer“.
Dank dem Regen kamen wir auch zu dem Foto mit dem Schaf in der Telefonzelle. Es suchte dort Schutz.
Die letzten Tage waren nun meist trocken und teilweise sogar sonnig.
Uns gefällt es immer noch hier, aber wir haben trotzdem für übermorgen einen Fährplatz zurück auf die Orkney-Inseln gebucht. Wir sind nun auf die schottischen Highlands gespannt.
Herzliche Grüsse
Ach Mücken … tja, im Norden und im Süden mögen sie frisches Menschenblut. Ich schicke euch mit herzlichem Dank für den feinen Bericht zehn Grad Wärme zu euch. Dann wäre es hier nämlich 10 Grad kühler. Aber damit ist es nun wohl auch bald vorbei hier. Noch morgen.
Ich bin je gespannt, wie es bei euch weitergeht …
Herzlich, Soso
Zum Glück fliegen diese Biester nur bei schwachem Wind, was hier sehr selten ist.
Das mit dem Schicken von Wärme hat geklappt. Wir haben nach einer nasskalten und stürmischen Zeit seit einigen Tagen kaum mehr Regen, nur noch moderaten Wind und häufig Sonnenschein. Das Thermometer kletterte gar auf 22° C. Das ist auf Shetland, wo die Durchschnittstemperatur im Sommer bei 15° C liegt schon mal was.
Liebe Grüsse
Beat und Annette
Ihr könnt gerne noch 5 Grad mehr haben. Hier ists wieder über dreißig. Mir zu heiß.
Irgendlink fliegt übrigens am Dienstag heimwärts – das zur Mail von Annette – Danke, Antwort demnächst.
Und ja – wenn ihr am Hof vorbeifahrt, schaut vorbei. Bitte. Gerne!
Fünf Grad mehr nehmen wir mit Handkuss. 🙂 Zur Zeit ist es 16° C und der Wind hat wieder aufgefrischt.
Wenn wir in der Gegend sind, kommen wir gerne vorbei. Aber wir haben ein Problem mit der Terminplanung. Wir wollten kurz auf die Shetlandinseln und nun sind wir bereits seit einem Monat hier. Wohin soll das noch führen?
Hihi … Jürgen fliegt übrigens am Mittwoch. Habe es verwechselt. Aber sehen tu ich ihn erst eine Woche später … weil noch Festival auf dem Hof ist (ich schwänze das, zu viel Stress, zu wenig Ruhe).
Geniesst es doch einfach dort „oben“ … 🙂
Machen wir. Geniess es ebenso!